Wie leben wir wo?
Sieh dir an, wie unterschiedlich die Lebensbedingungen in Europa sind.
Die soziale Herkunft bestimmt noch immer wesentlich den Bildungsweg in den EU-Mitgliedsstaaten. Kinder deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss aufweisen studieren wesentlich seltener als Kinder, deren Eltern einen höheren Abschluss aufweisen. Dies steht der Chancengleichheit aller Menschen entgegen. Mögliche Ansätze die eine höhere Bildungsmobilität unterstützen können findest du in den Lösungsansätzen.
Eine qualitative, leistbare und gut zu erreichende Gesundheitsversorgung ist von großer Bedeutung für eine hohe Lebensqualität. Viele Menschen in der EU profitieren bereits von einer guten Gesundheitsversorgung. Insbesondere für Menschen mit niedrigem Einkommen ist der Zugang zu Gesundheitsleistungen jedoch noch immer nicht ausreichend. Eine alternde Bevölkerung wird die EU, etwa in der Pflege, zudem vor große Herausforderungen stellen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Gesundheit ist ein wichtiger Eckpfeiler für ein gutes Leben. Die Einflussfaktoren auf die subjektiv wahrgenommene Gesundheit sind zahlreich. Wichtige Rollen spielen zum Beispiel die Ernährung und die Luftqualität. Um den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erhalten und weiter zu verbessern muss auf unterschiedlichen Ebenen angesetzt werden. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Die Sterbeziffer durch Mord und Totschlag geht seit einigen Jahren in den meisten EU-Mitgliedsstaaten stetig zurück. Dies bedeutet eine höhere Sicherheit und eine höhere Lebensqualität. Diese Entwicklung hat verschiedene Ursachen und sollte weiter unterstützt werden. Gleichzeitig sind insbesondere Frauen und LGBTIQ-Menschen noch immer von Gewalttaten und Diskriminierung betroffen. Mögliche Maßnahmen um dem entgegen zu wirken sind in den Lösungsansätzen zu finden.
Das subjektive Sicherheitsgefühl ist für eine hohe Lebensqualität von großer Bedeutung. In den letzten Jahren nahm dieses in den meisten EU-Mitgliedsstaaten immer weiter zu. Diese Entwicklung hat verschiedene Ursachen und sollte weiter unterstützt werden. Gleichzeitig sind insbesondere Frauen und LGBTIQ-Menschen noch immer von Gewalttaten und Diskriminierung betroffen. Maßnahmen für weitere Verbesserungen sind in den Lösungsansätzen zu finden.
Den Hauptteil ihrer Lebenszeit verbringen Menschen innerhalb der EU in Gebäuden, einen Großteil davon innerhalb der eigenen vier Wände. Insbesondere armutsgefährdete Menschen leben jedoch oftmals in überbelegten Wohnungen. Gerecht verteilter, ausreichender Wohnraum ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität aller Menschen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Die Leistbarkeit von Wohnraum ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität. Insbesondere für armutsgefährdete Menschen sind die steigenden Wohnkosten eine existenzielle Frage. Viele können sich keinen Wohnraum leisten und leben auf der Straße. Während die Mietpreise immer weiter steigen stehen zahlreiche Wohnungen leer. Wohnraum ist ein Grundrecht. Dies muss durch verschiedene Maßnahmen gewährleistet werden. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der hohe Ausstoß von anthropogenen Treibhausgasemissionen innerhalb der EU treibt den Klimawandel an. Um die insgesamt notwendige 80 % Reduktion der EU-Treibhausgasemissionen bis 2050 zu ermöglichen, braucht es Veränderungen auf vielen Ebenen. Gleichzeitig dürfen Emissionen nicht einfach weiter ins Ausland verlagert werden. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der Großteil der anthropogenen Treibhausgasemissionen entsteht derzeit durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern. Neben einer Reduktion des Energieverbrauchs muss Energie zukünftig aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Hierfür braucht es rasche und ambitionierte Investitionen in erneuerbare Energieträger. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der Transport von Personen durch Personenkraftwagen (PKW) ist mittlerweile eine der größten Quellen von Treibhausgasemissionen in den EU-Mitgliedsstaaten. Die, mit der Höhe des Einkommens, steigende Zahl von PKW und gefahrenen PKW-Kilometern ist darüber hinaus für Schadstoffe, Lärm, Unfälle und einen immer höheren Platzverbrauch in Städten mitverantwortlich. Der Ausbau und die Förderung von leistbaren, alternativen Mobilitätsformen ist daher von zentraler Bedeutung. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Die konventionelle Landwirtschaft orientiert sich vor allem an einer hohen Ertragsleistung, der Schwerpunkt der ökologischen Landwirtschaft liegt auf Umwelt- und Tierschutz. Obwohl Umfragen zeigen, dass Menschen großen Wert auf ökologisch produzierte Produkte legen, stehen diesen Präferenzen unter anderem die höheren Kosten entgegen. Zudem ist die Versorgung mit Lebensmitteln derzeit in den Händen von einigen wenigen Konzernen. Sowohl eine Förderung der ökologischen Landwirtschaft als auch eine demokratische Lebensmittelpolitik sollten in Zukunft im Vordergrund stehen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Die EU-Mitgliedsstaaten mit einem höheren Einkommen haben derzeit meist einen höheren Energieendverbrauch. Innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten ist der Energieendverbrauch ebenfalls ungleich verteilt. Neben einem Ausbau der erneuerbaren Energieträger sollte sowohl der Energieverbrauch gesenkt als auch Energiearmut bekämpft werden. Dies wird Veränderungen auf vielen Ebenen und Investitionen in Infrastruktur benötigen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Insbesondere die reicheren EU-Mitgliedsstaaten weisen einen hohen und steigenden Ressourcenverbrauch auf. Dieser hat große Umweltbelastungen zur Folge. Umweltprobleme wie der Klimawandel betreffen dabei oft insbesondere Menschen im Globalen Süden, die wenig zum globalen Ressourcenverbrauch beitragen. Es braucht hier sowohl eine Reduktion des Ressourcenkonsums, als auch eine andere Form des Handels. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Eine so geringe Feinstaubbelastung wie möglich ist wichtig für die Gesundheit und eine hohe Lebensqualität. Um die Feinstaubbelastung zu reduzieren ist die Förderung von leistbaren, alternativen Mobilitätsformen von zentraler Bedeutung. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Zu einem guten Leben gehört ein guter und sicherer Arbeitsplatz. Herausforderungen wie Globalisierung, Digitalisierung und Prekarisierung die die Arbeitswelt stark verändern müssen aktiv angegangen werden, die Austeritätspolitik und ausbeutende Arbeitsverhältnisse innerhalb der Europäischen Union beendet werden. Gleichzeitig muss die EU auch Verantwortung für gute Arbeitsbedingungen in anderen Regionen der Welt übernehmen. Um den Zugang zu einer guten, sicheren Arbeit für alle Menschen zu gewährleisten gibt es verschiedene Lösungsansätze.
Langzeitarbeitslose Menschen haben es meist schwer einen Arbeitsplatz zu finden. Ähnlich verhält es sich mit der Arbeitslosigkeit bei jungen und älteren Menschen. Sie müssen effektiv unterstützt werden. Um dies zu bewerkstelligen, gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Die Länge der Lohnarbeitszeit ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit der Menschen und deren Freizeit, Zeit für zivilgesellschaftliches Engagement sowie Haushalts-, Pflege- und Sorgearbeit. Obwohl die Produktivität in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen hat, ist die Arbeitszeit nicht signifikant gesunken. Die Länge der Arbeitszeit und des Arbeitstages ist kein Automatismus, sondern das Ergebnis eines politischen Aushandlungsprozesses. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der höhere Anteil an der bezahlten Lohnarbeitszeit wird derzeit von Männern übernommen, umgekehrt übernehmen Frauen den Hauptteil der unbezahlten Haushalts-, Pflege- und Sorgearbeit. Dies ist ein Mitgrund von Altersarmut und ökonomischen Abhängigkeiten von Frauen. So beträgt der Unterschied in den Pensionen zwischen Männern und Frauen EU-weit derzeit etwa 40 %. Eine gerechtere Aufteilung der Arbeitszeit ist wichtig für mehr Gerechtigkeit und eine hohe Lebensqualität – erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Langanhaltende hohe Exportüberschüsse oder -defizite können zu Instabilitäten und Krisen in ökonomischen Systemen führen. Um Stabilität zu erreichen sollte die Leistungsbilanz eines Landes mittel- bzw. langfristig ausgeglichen sein. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Öffentliche Infrastruktur wie Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Verkehrsmittel, Straßen und Brücken sind notwendig für eine stabile Wirtschaft und enorm wichtig für eine hohe Lebensqualität. Wird zu wenig investitiert, sinkt auch die Qualität der öffentlichen Infrastruktur. Dringende gesellschaftliche Herausforderungen wie der Klimawandel machen zudem Investitionen in neue, sozial-ökologische Infrastruktur notwendig. Hierfür ist ein Ende der Austeritätspolitik und die Einführung der goldenen Investitionsregel notwendig. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
In der EU sind derzeit 22.4 % der Bevölkerung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Während die Armutsgefährdung in den osteuropäischen Staaten gesunken ist, hat insbesondere die Austeritätspolitik die Armutsgefährdung in den südeuropäischen Ländern stark ansteigen lassen. Um Armut und soziale Ausgrenzung aktiv zu reduzieren gibt es verschiedene Lösungsansätze.
Wieviel ist welche Arbeit in welchem Land wert? Die Ungleichheit der Einkommen zeigt sich in vielen Dimensionen. Unterschiede existieren zwischen Berufsgruppen und Ländern genauso wie für die gleiche Arbeit zwischen Männern und Frauen. Grundsätzlicher betrachtet geht es auch darum ob man mit dem erzielten Einkommen auch ein gutes Leben führen kann und welche Arbeiten überhaupt entlohnt werden. Mehr zur Frage der Einkommensverteilung und guter Arbeit findest du hier.
Vermögen sind in den meisten EU-Ländern um einiges ungleicher verteilt als Einkommen. Dies ist nicht zuletzt auf nicht-existente oder niedrige Erbschafts- und Vermögens(zuwachs)-Steuern zurückzuführen. Menschen mit viel Vermögen erben deutlich mehr und dies mit einer höheren Wahrscheinlichkeit. Eine gleichere Vermögensverteilung ist ein wichtiger Baustein für eine hohe Lebensqualität und eine gerechte Verteilung von Lebenschancen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der Anteil der Löhne am gesamten Einkommen (die Lohnquote) ist in den letzten Jahrzehnten beständig gefallen. Dies hat auch Folgen für die Stabilität der europäischen Volkswirtschaften. Es braucht stärkere Wohlfahrtsstaaten und Gewerkschaften, Finanzmarkt-Regulierungen und eine neue Handelspolitik um den Ursachen der fallenden Lohnquoten entgegen zu wirken. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Die Einkommen zwischen Männern und Frauen sind auch heute noch sehr ungleich verteilt. Frauen arbeiten öfter Teilzeit und in schlechter bezahlten Berufen. Ein Teil der ungleichen Bezahlung ist gleichzeitig noch immer nicht erklärt. Der hier dargestellte (unbereinigte) Gender-Pay-Gap bildet all diese Faktoren ab. Das geringere Einkommen von Frauen hat Auswirkungen auf die Verteilung des Vermögens zwischen Männern und Frauen und die Höhe der Pension von Frauen. So beträgt der Unterschied in den Pensionen zwischen Männern und Frauen EU-weit derzeit etwa 40 %. Um die Unterschiede in den Einkommen zu senken gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Frauen sind in den meisten Ländern der EU in führenden politischen Ämtern noch immer unterrepräsentiert. In den letzten Jahren ist eine Zunahme des Frauenanteils in Parlamenten und Regierungen zu erkennen – von einer 50 % Quote sind viele Länder aber noch weit entfernt. Um ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen muss auf vielen Ebenen angesetzt werden. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
In der Privatwirtschaft sind Frauen in führenden Ämtern noch immer unterrepräsentiert. In den letzten Jahren ist eine Zunahme des Frauenanteils in den Aufsichtsräten der größten börsennotierten Unternehmen zu erkennen – von einer 50 % Quote sind viele Länder aber noch weit entfernt. Um ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen muss auf vielen Ebenen angesetzt werden. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Der Zugang zum Internet ist heute wesentlich für die Mitbestimmung in einer demokratischen Gesellschaft. In den letzten Jahren dominiert jedoch auch immer mehr Desinformation, Hassbotschaften in sozialen Netzwerken und breitflächige Überwachung. Der Zugang zum Internet, zu qualitativer, unabhängiger Berichterstattung und der Schutz von Menschen im Internet sind zentral für die Stabilität der Demokratien in den EU-Mitgliedsstaaten. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Insbesondere seit der Finanzkrise 2007/2008 ist eine starke Abnahme des Vertrauens in die Europäischen Institutionen in vielen Mitgliedsstaaten der EU zu beobachten. Vertrauen in die Institutionen der EU ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität der Demokratien in Europa. Um das Vertrauen wiederherzustellen und auszubauen gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Insbesondere seit der Finanzkrise 2007/2008 ist eine starke Abnahme des Vertrauens in die Europäischen Institutionen in vielen Mitgliedsstaaten der EU zu beobachten. Vertrauen in die Institutionen der EU ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität der Demokratien in Europa. Um das Vertrauen wiederherzustellen und auszubauen gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Insbesondere seit der Finanzkrise 2007/2008 ist eine starke Abnahme des Vertrauens in die Europäischen Institutionen in vielen Mitgliedsstaaten der EU zu beobachten. Vertrauen in die Institutionen der EU ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität der Demokratien in Europa. Um das Vertrauen wiederherzustellen und auszubauen gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Vertrauen in die Mitmenschen ist ein wesentlicher Bestandteil für eine hohe Lebensqualität und den Zusammenhalt und die Stabilität einer Gesellschaft. Dafür braucht es starke Institutionen, eine gerechte Verteilung von Chancen, Einkommen und Vermögen sowie die Möglichkeit aller Menschen am öffentlichen Leben gleichermaßen teilzunehmen. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Ein geringer Wert bei der sozialen Ausgrenzung ist wichtig für eine hohe Lebensqualität und den Zusammenhalt und die Stabilität einer Gesellschaft. Genauso vielfältig wie die Ursachen von Ausgrenzung, sind auch die Möglichkeiten zu ihrer Reduzierung. Erfahre mehr dazu in den Lösungsansätzen.
Arbeitslose in % der Erwerbspersonen (EUROSTAT)
EU 28 WERT
2007: | 7,2 % |
2012: | 10,5 % |
2018: | 6,8 % |
LAND | 2007 | 2012 | 2018 | |
---|---|---|---|---|
Österreich | AT | 4,9 % | 4,9 % | 4,9 % |
Belgien | BE | 7,5 % | 7,6 % | 6,0 % |
Bulgarien | BG | 6,9 % | 12,3 % | 5,2 % |
Zypern | CY | 3,9 % | 11,9 % | 8,4 % |
Tschechien | CZ | 5,3 % | 7,0 % | 2,2 % |
Deutschland | DE | 8,5 % | 5,4 % | 3,4 % |
Dänemark | DK | 3,8 % | 7,5 % | 5,0 % |
Estland | EE | 4,6 % | 10,0 % | 5,4 % |
Spanien | ES | 8,2 % | 24,8 % | 15,3 % |
EU 28 | EU 28 | 7,2 % | 10,5 % | 6,8 % |
Finnland | FI | 6,9 % | 7,7 % | 7,4 % |
Frankreich | FR | 8,0 % | 9,8 % | 9,1 % |
Vereinigtes Königreich | GB | 5,3 % | 7,9 % | 4,0 % |
Griechenland | GR | 8,4 % | 24,5 % | 19,3 % |
Kroatien | HR | 9,9 % | 15,8 % | 8,4 % |
Ungarn | HU | 7,4 % | 11,0 % | 3,7 % |
Irland | IE | 5,0 % | 15,5 % | 5,8 % |
Italien | IT | 6,1 % | 10,7 % | 10,6 % |
Litauen | LT | 4,3 % | 13,4 % | 6,2 % |
Luxemburg | LU | 4,2 % | 5,1 % | 5,5 % |
Lettland | LV | 6,1 % | 15,0 % | 7,4 % |
Malta | MT | 6,5 % | 6,3 % | 3,7 % |
Niederlande | NL | 4,2 % | 5,8 % | 3,8 % |
Polen | PL | 9,6 % | 10,1 % | 3,9 % |
Portugal | PT | 9,1 % | 15,8 % | 7,0 % |
Rumänien | RO | 6,4 % | 6,8 % | 4,2 % |
Schweden | SE | 6,1 % | 8,0 % | 6,3 % |
Slowenien | SI | 4,9 % | 8,9 % | 5,1 % |
Slowakei | SK | 11,2 % | 14,0 % | 6,5 % |